Ruedi Beck fühlte sich hilflos gegenüber dem Schicksal der syrischen Christen und Christinnen. Als er hörte, dass viele sich vom Westen vergessen und verraten fühlen, wollte er etwas unternehmen und nicht mehr nur Geld spenden und beten: Der römisch-katholische Priester reiste selbst nach Syrien. Dank einem befreundeten syrischen Pfarrer konnte Ruedi Beck letzten Sommer zwei Monate in der Provinz Hama verbringen. Er teilte den Alltag der Menschen, ihre Nöte, aber auch ihre Hoffnungen.
Ein Besuch in Syrien – Gespräch mit Ruedi Beck
Krieg, Bomben, Folter, Hunger. In Syrien herrscht absolutes Chaos. Millionen von Menschen flüchten deswegen, gerade auch Christen und Christinnen. Wie geht es aber denen, die geblieben sind? Pfarrer Ruedi Beck ging zwei Monate nach Syrien, um das herauszufinden.
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