Der biblische Gott erscheint als eine einzige grosse Frage und lässt sich nicht auf das Mass menschlicher Erwartungen zurückstutzen. So bleibt die Bibel ein Buch, mit dem man niemals fertig wird. Gerade das macht sie auch heute zu einer spannenden und inspirierenden Lektüre, meint der Theologe und Bibelwissenschafter Georg Steins im Gespräch mit Lorenz Marti.
Mit Gott fangen die Schwierigkeiten erst an
Religion ist kein Beruhigungsmittel und Gott keine Glücksformel zur Lösung aller Probleme. Ganz im Gegenteil, mit Gott fangen die Schwierigkeiten erst richtig an. Das zeigt die Bibel von der ersten bis zur letzten Seite: Die Gottesbeziehung ist spannungsgeladen, gefährdet und krisenanfällig.
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