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Gutes Handy, böses Handy – Wann wird’s ungesund?
Aus Puls vom 27.03.2018.
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Zehn Tipps für einen vernünftigeren Handygebrauch

Wer herausfinden will, wie ein vernünftiger Umgang mit dem Handy aussieht, der sollte sich mal eine Woche lang auf eine technologisch einsame Insel begeben – oder zehn Tipps beherzigen.

Hand aufs Herz: Für die meisten würde sich eine Woche ohne Smartphone anfühlen wie eine Woche schiffbrüchig auf einer einsamen Insel à la Robinson Crusoe: technologisch abgehängt und einsam in einem vermeintlichen Paradies, wo alles, was bisher selbstverständlich war, plötzlich fehlt.

Wenigen von uns fiele das heute noch ganz leicht. Wie abhängig man selbst vom Handy ist, zeigt nur ein kalter Entzug: Treten schon nach einem Tag ohne Smartphone Entzugserscheinungen wie depressive Stimmungen, Angstzustände oder unruhiges und nervöses Verhalten auf, sollte man aufmerksam werden.

Damit es erst gar nicht so weit kommt, lässt sich mit einigen Tricks trainieren.

Tipps, um weniger nach dem Handy zu greifen:

  • Handy nicht mit an den Esstisch bringen, sondern ausser Reichweite deponieren
  • Handy aus Schlafzimmer verbannen und einen normalen Wecker benutzen
  • keine Games auf das Handy laden
  • Uhr tragen statt ständig aufs Handy kucken
  • ständige Erreichbarkeit nicht von sich aus anbieten
  • private Emails nur einmal am Tag checken
  • Push-Nachrichten deaktivieren
  • für konzentrierte, ungestörte Arbeit: Handy ausser Sichtweite deponieren oder Flugmodus einschalten
  • Smartphone während privater Aktivitäten zuhause liegen lassen
  • Langeweile einfach mal aushalten und relaxen

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