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Eine sicher aufbewahrte Passwortliste hilft den Hinterbliebenen.
Bildmontage: Colourbox
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5 Tipps: So regeln Sie den digitalen Nachlass

Wer sich mit dem eigenen Tod befasst, muss sich Gedanken zu allen möglichen Themen machen: Patientenverfügung, Begräbnis, Nachlass und so weiter. Je länger je mehr kommt ein weiteres Thema dazu: Die Frage des digitalen Nachlasses.

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Im Zeitalter von Internet, E-Mail, Online-Shopping, Facebook und Google verfügen wir über zahlreiche unterschiedliche Konten im Internet. Wenn wir sterben, können Hinterbliebene möglicherweise nicht auf diese Daten zurückgreifen. Deshalb ist es wichtig, auch den digitalen Nachlass zu regeln. Hierzu gibt es einige einfache Tipps:

  • Unterscheiden: Welche Daten sind wichtig für die Hinterbliebenen, welche nicht.
  • Liste mit Passwörtern und Zugangsinformationen der wichtigen Konten erstellen.
  • Die Liste mit Passwörtern und Zugangsdaten an einem sicheren Ort verstauen oder einem Notar überlassen.
  • Passwörter können auch bei einem Passwort-Manager online hinterlegt werden - so muss nur ein einziges Passwort an die Hinterbliebenen weitergegeben werden.
  • Den Überblick über Zugänge zum privaten Internet oder W-Lan sollte nicht nur eine Person in der Familie haben.

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