So helfen zum Beispiel Pollenschutzgitter an den Fenstern. Ein weiterer Tipp der Expertin vom aha! Allergiezentrum Schweiz ist, sich abends die Haare zu waschen, damit keine Pollen ins Schlafzimmer gelangen. Tropft die Nase bereits, ist laut dem Allergiezentrum meistens die Einnahme von Antihistamin nötig. Eine gute Beratung in der Apotheke ist unerlässlich.
Pollenflug – wer leidet, was lindert
Die Frühlingssonne und die verhältnismässig milden Temperaturen lassen Haseln und Erlen bereits blühen. Bei Allergikern sorgen die Pollen für triefende Nasen und geschwollenen Augen. Linderung bringen entsprechende Medikamente, aber auch prophylaktisch kann einiges unternommen werden.
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