Die asiatische Tigermücke könnte sich vor allem in den Gebieten um Basel und Genf wohl fühlen, allerdings ist angesichts des Klimawandels anzunehmen, dass sie sich noch weiter ausbreitet.
Im Unterschied zur heimischen Mücke sticht die asiatische Tigermücke zu jeder Tageszeit. Sie ist schwarz-weiss gestreift, allerdings braucht es fundiertes Wissen, um sie von der heimischen Tigermücke unterscheiden zu können.
Wer eine asiatische Tigermücke entdeckt, sollte Sie dem Bundesamt für Gesundheit oder dem Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut schicken - am besten in einer wattebepackten Zündholzschachtel.