Die Rettungsdienste im Kanton Bern vertrauen auf das medizinische Wissen von Bauern, Hausfrauen oder Lehrern. Auf 500 sogenannte «Firstresponder» können sich die Rettungsdienste im Notfall verlassen. Einer dieser Helfer ist Hans Wiedmer aus dem Diemtigtal. Er ist bei Herz-Kreislauf-Notfällen im Tal viel schneller vor Ort als die Ambulanz - und dieser Vorsprung kann überlebenswichtig sein.
Das Magazin - wenn der Bergbauer zum Lebensretter wird
Die Rettungsdienste im Kanton Bern haben ein Netz mit ehrenamtlichen Lebensrettern aufgebaut und vertrauen dabei auf das medizinische Wissen von Bauern, Hausfrauen oder Lehrern. Die «Firstresponder» sind oft schneller vor Ort als die Ambulanz - und sie bewähren sich, sagen die Verantwortlichen.
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