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Livio Rey, Mitarbeiter der Vogelwarte und des Brutvogelatlas, und Romy Ineichen, Freiwillige Mitarbeiterin des Brutvogelatlas.
SRF. Karoline Arn
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10 Millionen Paare! Der neue Brutvogelatlas der Schweiz

Alle 20 Jahre zählen Freiwillige, wie viele Vögel wo leben. Immer mehr Arten verschwinden, aber zum Beispiel den Greifvögeln geht es wieder besser. Wie wird gezählt und was braucht es, damit die Vögel bleiben? Das erzählen Romy Ineichen und Livio Rey im Tagesgespräch bei Karoline Arn

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Ziegenmelker: 40-50 Paare, Moorente: 1 Paar, Tüpfelsumpfhuhn: 10-20 Paare in der Schweiz. Dies sind nur 3 Resultate aus dem neuen 600-seitigen Atlas der Brutvögel in der Schweiz. Alle 20 Jahre werden die Vögel hierzulande gezählt – um zu sehen, wie viele es sind, welche Arten kommen, welche bleiben, und welche zu verschwinden drohen. Diese Arbeit kann nur mit Hilfe von über 2000 Freiwilligen bewerkstelligt werden. Wie die flattrigen Wesen gezählt werden und wie es um die Vögel in der Schweiz steht, das erzählen Romy Ineichen, eine freiwillige Mitarbeiterin und Livio Rey von der Vogelwarte Sempach im Tagesgespräch bei Karoline Arn.

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