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Jürg Bucher, abtretender CEO der Post
Keystone
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«In mir fliesst gelbes Blut.»

36 Jahre lang arbeitete Jürg Bucher für die Post, die letzten drei Jahre als Post-Chef: «In mir fliesst gelbes Blut.» Nun tritt Bucher ab - er wird pensioniert.

Im Tagesgespräch erinnert er sich an die grossen Veränderungen - von der PTT bis zur Post von heute, die überall nach Zusatzeinkünften suchen muss. Jetzt, wo die Post in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wird, ist für Bucher die Schmerzgrenze für politische Vorschriften erreicht. Eine Chance sieht Bucher im Ausland: So hat die Schweizer Post von der Deutschen Bahn zum Beispiel den Auftrag bekommen, die Lohnausweise zuzustellen - je nach Wunsch per Mail oder per Brief. Das Gemischtwaren-Angebot in den Poststellen solle aber etwas eingeschränkt werden. Wie, sagt Bucher im Tagesgespräch.

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