«Dass man so unendlich schlecht regieren kann wie Chávez und an der Urne trotzdem gewinnt, ist eine Beleidigung des gesunden Menschenverstandes» - sagte schon vor den Wahlen in Venezuela der konservative Publizist Carlos Alberto Montaner. Nun ist genau das passiert: Mit 54 Prozent der Stimmen wurde Hugo Chávez klar für eine dritte Amtszeit gewählt. Der sozialistische Linkspopulist bleibt damit weitere sechs Jahre im Amt, und er kann seine bolivarische Revolution weiter führen. Urs Siegrist spricht im Tagesgespräch mit DRS-Lateinamerika-Korrespondent Ulrich Achermann über das «Phänomen Chávez».
Ulrich Achermann zu den Wahlen in Venezuela
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