66 riesige Teleskopschüsseln, hoch oben in der Atacama-Wüste - das ist Alma, das derzeit grösste und teuerste astronomische Observatorium der Welt. Die Teleskope fangen Radiowellen ein mit einer Wellenlänge von einem Millimeter und weniger. Solche Wellen können Gas- und Staubwolken durchdringen. Sie geben Aufschluss über die Kinderjahre des Universums, in denen staubige Galaxien jährlich Tausende von Sternen ausspuckten. Weitere Themen: Wie Pflanzen von Viren profitieren und wie Schweizer Kläranlagen das Wasser besser filtern können.
Jenseits des galaktischen Staubs
Woher kommen die Sterne? Das neue Observatorium Alma in Chile blickt weit zurück in die Anfangszeit des Kosmos.
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