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FIFA WM 2014 So beweist Lavezzi Coach Sabella seine Spritzigkeit

Argentiniens Stürmer Ezequiel Lavezzi hat sein Reservisten-Dasein satt. Dies kriegt sein Trainer Alejandro Sabella deutlich zu spüren.

In Argentiniens Nationalmannschaft gehört Ezequiel Lavezzi nur zur zweiten Garnitur. Weil Messi, Higuain, Di Maria und Agüero in den ersten 3 Gruppenspielen gesetzt waren, gab es nur Teileinsätze für den Stürmer von Paris St-Germain.

Wie spritzig er eigentlich wäre, wollte er auch gegen Nigeria beweisen. Am liebsten von Anfang an. Obwohl die Achtelfinal-Qualifikation bereits vor dem 3:2-Sieg gegen die Afrikaner im Trockenen war, sass Lavezzi nur auf der Bank. Weil sich Agüero verletzte, wechselte Coach Alejandro Sabelle den 29-Jährigen aber immerhin schon in der 37. Minute ein.

Abrechnung in der Erfrischungspause

Akzente konnte Lavezzi, französischer Meister mit dem PSG, nur selten setzen - bis zur 70. Minute. Als Sabella an der Seitenlinie auf Lavezzi einredete, platzte diesem der Kragen. Um seinen Coach ruhigzustellen, spritzte Lavezzi diesem kurzerhand Wasser ins Gesicht.

Sendebezug: SRF zwei, FIFA WM 2014 live, 25.06.14 18:00 Uhr

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