Wir streamen Netflix- Serien, verbringen Stunden auf Facetime und schauen uns durch die Videos auf Instagram oder TikTok. Das Problem: Videos zu streamen braucht Strom und verursacht Treibhausgase. Aber darauf verzichten fällt schwer.
Doch wie kommt dieser Energieverbrauch beim Streaming zustande? Wie stark belastet unser digitaler Konsum das Klima tatsächlich – und was kann jede und jeder dagegen tun? Mehr in der neuen Folge von SRF CO2ntrol.
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Alle Folgen von «SRF CO2ntrol» finden Sie auf Play SRF.
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Wie viel Co2 erzeugt das Lineare TV und die ganzen Produktionen, Live Schaltungen etc? Streaming wird ja nicht zusätzlich sondern statt TV geschaut. Somit relativiert sich das ganze Massiv.
Interessant wäre die Gegenüberstellung vom verteufelten Streaming zu dem Lifestyle-Produkt Cryptowährung. Muss ja einen Grund geben dass die Berufs-Weltretter das Thema meiden wie der Teufel das Weihwasser, obwohl der Nutzen (für Waffen- und Drogenhändler, Zuhälter und Schmuggler) in keinem Verhältnis steht zu den komplett sinnentleerten Klimakosten aller "Proof-of-Work" Kryptowährungen. Aber Cryptowährungen sind "In", also traut sich keiner drastische Massnahmen dagegen anzuregen.
Cryptowährungen, bzw. Bitcoin wird gemäss Analyse der Blockchain für weniger als 1% für illegale Zwecke verwendet. Bargeld ist dafür besser geeignet. Das schlechte Bild wurde ihnen von Leuten vermittelt, welche unser Fiat-Währungskarussell noch möglichst lange am Laufen halten wollen. Dies befeuert nach wie vor unnütze und auch umweltschädliche Wirtschaftszweige mit billigen Krediten. Proof-of-Work wie bei Bitcoin ist,die effektivste Möglichkeit um Energie u. Zeit in Silchenrcherheit zu wandeln.
4 Kommentare
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