Der 3D-Druck erobert die Industrie
Spielzeuge, Blumenvasen, Maschinenteile, Hörgeräte - sie werden nicht mehr aus kleinen Einzeteilen zusammengesetzt, oder geklebt - sondern kommen fix fertig aus einem Drucker - einem 3D-Drucker. Allein in diesem Jahr dürfte der Umsatz von solchen Geräten weltweit um 80 Prozent auf 1,6 Milliarden Franken steigen.Gerade in der Forschung hat sich da Verfahren bereits durchgesetzt. Und immer mehr setzt auch die Industrie auf Drucktechnik. Die Firma Inspire zeigt, wie ein solcher Drucker funktioniert und ETH-Professor Mirko Meboldt wägt Vor- und Nachteile ab.
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