Nun schlägt Gottfried Locher einen «evangelischen Perspektivenwechsel» vor: Die Reformierten sollen sich künftig auf die «innerprotestantische Ökumene» konzentrieren.
Weiteres Thema: Pierre Stutz über Sexualität und Spiritualität
Die Ökumene zwischen den reformierten und römisch-katholischen Kirchenleitungen stecke in einer tiefen Krise, erklärt Gottfried Locher, der Präsident des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbunds (SEK). Die beiden grossen Kirchen hätten kein gemeinsames Ziel für die Einheit der Christenheit.
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Nun schlägt Gottfried Locher einen «evangelischen Perspektivenwechsel» vor: Die Reformierten sollen sich künftig auf die «innerprotestantische Ökumene» konzentrieren.
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